José Luis Romanillos/Hector Quine - 1973
José Luis Romanillos/Hector Quine - 1973
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José Luis Romanillos/Hector Quine - 1973
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José Luis Romanillos/Hector Quine - 1973

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Details

Baujahr: 1973
Bauart:  Traditional
Decke: Spruce
Boden und Zargen: Indian rosewood
Korpuslackierung: French polish
Luftresonanzfrequenz: G #
Mensur (mm): 650
Sattel (mm): 51.5
Gewicht (g): 1495
Mechanike: Landstorfer
Saiten: Knobloch - EDC 34.0
Zustand: Very good
Koffer: Hiscox Pro II “Siccas Edition”

Übersicht

Die Hector Quine Gitarre Nr. 18 aus dem Jahr 1973, auch „Quinillos“ genannt, ist ein einzigartiges Werk, das durch die Zusammenarbeit von Quine und José Luis Romanillos entstand. Während Quine die Decke fertigte, baute Romanillos Zargen, Boden, Griffbrett und Zierleisten – bestätigt durch ein handschriftliches Etikett im Inneren der Gitarre. Mit ihrem Design und den Proportionen entspricht sie eng den Instrumenten von Romanillos aus den 1970er Jahren, einer Epoche, in der auch seine legendäre Gitarre für Julian Bream entstand. Klanglich zeigt sie helle, lebendige Höhen mit klarem Sustain sowie einen Hals, dessen Profil die typische Spielbarkeit von Romanillos widerspiegelt. In sehr gutem Zustand und ohne strukturelle Mängel vereint sie musikalische Ausdruckskraft mit außergewöhnlicher Provenienz und zählt damit zu den seltensten und begehrtesten Instrumenten der Gitarrengeschichte.

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Details zu GPSR

Classical Guitar
Herstellerinformationen:
José Luis Romanillos/Hector Quine
Verantwortliche Person:
Siccas Guitars GmbH, Roonstr. 31, 76137 Karlsruhe, Deutschland, www.siccasguitars.com, info@siccasguitars.com
Hinweis: Für antike Gitarren gilt das GPSR nicht.
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Video Übersicht

Eugen Treichel plays Mazurka Apasionada by Agustín Barrios on a 1973 Hector Quine Classical Guitar
SURPRISE! The Weekly Guitar Meeting #107 - Fischer, Quine/Romanillos, Calanna, Römmich, Esteve
José Luis Romanillos/Hector Quine 1973 Classical Guitar Review

Weitere Details zur Gitarre

Über den Gitarrenbauer

Hector Quine (30. Dezember 1926 – 1. Januar 2015) war ein wegweisender klassischer Gitarrist und Pädagoge, dessen Beiträge zur Gitarrenwelt unschätzbar sind. Ursprünglich studierte er bei Alexis Chesnakov und sein früher Werdegang wurde stark durch seine Beziehung zu Julian Bream geprägt, den er bei Dr. Boris Perotts „Philharmonic Society of Guitarists“ traf. Diese Begegnung führte nicht nur zu einer lebenslangen Freundschaft, sondern beeinflusste auch tiefgreifend Quines Herangehensweise an das Gitarrenspiel und die Pädagogik. Er verfasste zahlreiche einflussreiche Lehrbücher zur Methodik und Technik des Gitarrenspiels und wurde bemerkenswerterweise der erste Professor für Gitarre an der Royal Academy of Music. Sein Unterricht prägte die Karrieren von namhaften Gitarristen wie Roland Gallery, Michael Lewin und David Russell. Neben seinen pädagogischen Beiträgen war Quine auch ein talentierter Gitarrenbauer, der zwischen 1951 und 1973 achtzehn außergewöhnliche Gitarren herstellte, die an die frühen Modelle von Hermann Hauser I erinnerten. Bemerkenswert ist, dass Julian Bream für sein Debütkonzert in der Wigmore Hall in London 1951 Quines Gitarre Nr. 2 spielte und dasselbe Instrument für seine Aufnahmen im Mozartsaal in Wien 1956 verwendete, wo Bream deren glockenähnlichen Ton als Offenbarung im Klang feierte.

Über die Gitarre

Die Gitarre mit der Bezeichnung „Nr. 18“ aus dem Jahr 1973 stellt eine einzigartige Zusammenarbeit in der Welt des Gitarrenbaus dar, die eine Decke von Hector Quine und den Rest des Instruments — Seiten, Rückseite, Griffbrett und Zierleisten — gefertigt von José Luis Romanillos umfasst. Diese Partnerschaft wurde von Quine einem Schüler und Freund bestätigt und durch das handgeschriebene Etikett im Inneren der Gitarre weiter authentifiziert, auf dem „completed by J. Romanillos“ steht. Das Design und die Abmessungen dieser Gitarre entsprechen eng denen, die Romanillos in den 1970er Jahren herstellte, einer Zeit, die auch die Schaffung von JB’s legendärer Romanillos-Gitarre sah.
Aufgrund ihres doppelten Erbes wird diese Gitarre „Quinillos“ genannt. Sie ist nicht nur ein Stück musikalischer Kunstfertigkeit, sondern auch ein bedeutendes historisches Artefakt, das als eine der seltensten Gitarren der Welt gilt. Sie befindet sich in sehr gutem Zustand, frei von strukturellen Problemen. Die Höhen der Gitarre klingen lebendig und hell, wie es für Romanillos-Gitarren aus den 1970er Jahren typisch ist, und das Gefühl des Halses spiegelt deutlich Romanillos’ Stil wider, was eine komfortable und vertraute Spielbarkeit bietet. Dieses Instrument sticht nicht nur durch seine außergewöhnliche Handwerkskunst und Klangqualität hervor, sondern auch durch seine einzigartige Herkunft und seinen Sammlerwert, was es zu einem geschätzten Besitz für jeden ernsthaften Gitarristen oder Sammler macht.

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