Sakurai & Kohno
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Gitarrenbauer: Sakurai & KohnoBauart: Kurze Mensur
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Masaru Kohno – Gitarrenbauer
Grundlagen und frühe Entwicklung
Masaru Kohno, der damals bereits als Japans bester Gitarrenbauer galt, studierte in Barcelona bei Fleta. Nach seiner Rückkehr nach Tokio (1960) räumte er mit dem westlichen Stereotyp der japanischen Produktion auf, indem er nicht die geringste Neigung zeigte, lediglich höfliche Imitationen spanischer Gitarren herzustellen. Vielmehr machte er bestehenden Gitarrenbauern die Vorherrschaft auf dem Markt streitig.
Innovation und Anerkennung
Er entwickelte sein eigenes „Torres“-Modell mit einem bequemen Hals für kleinere und weniger kräftige Hände als die von Segovia sowie mit brillanten Höhen und klaren Bässen. Es gewann bald den Queen Elizabeth Preis für seinen Klang. In den späten 60er Jahren hatten Kohnos Gitarren weltweit einen Ruf für hohe Qualität bei fairen Preisen und überstiegen die Produktionskapazität seiner Werkstatt.
Werkstatt und Expansion
Mit der Unterstützung seines Neffen (Sakurai) gründete er eine moderne Werkstatt, die in den nächsten zwei Jahrzehnten eine qualitativ hochwertige Alternative zu Ramirez bot. Kohnos Marktanteil wuchs bis Mitte der 80er Jahre, als ein allgemeiner Rückgang im Gitarrenverkauf das Wachstum vieler Gitarrenbauer, einschließlich Kohno, bremste.
Vermächtnis und Einfluss
Ähnlich wie in Madrid, wo viele Handwerker aus den Ramirez-Werkstätten hervorgingen, waren in Tokio viele der besten unabhängigen Gitarrenbauer der 70er Jahre ehemalige Kohno-Mitarbeiter. Masaru Kohno (1926–1998) war nicht nur Japans bedeutendster Gitarrenbauer, sondern auch einer der weltweit besten.
Hintergrund und Ausbildung in Europa
Er wurde in Mito City, Japan, geboren und schloss 1948 sein Studium an der Hochschule für Kunst und Handwerk in Tokio mit einem Diplom in Holztechnik ab. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse am Gitarrenbau und reiste 1959 nach Spanien, um das Handwerk zu erlernen.
Lehre bei Arcangel Fernandez
Kohno ging sechs Monate lang in die Lehre bei Arcangel Fernandez. Obwohl keiner die Sprache des anderen sprach, konnten sie sich verständigen. Kohnos Ausbildung bestand größtenteils daraus, still im Hintergrund zuzusehen und aufmerksam zu lernen.
Internationale Anerkennung
Kohnos stilles Lernen zahlte sich aus. Zurück in Tokio gründete er seine eigene Werkstatt und wurde schnell unter japanischen Gitarristen anerkannt. Sein internationales Debüt hatte er 1967, als er beim Elizabeth Concourse in Belgien die Goldmedaille gewann. Juroren waren unter anderem Ignacio Fleta, Robert Bouchet, Joaquin Rodrigo und Alirio Diaz.
Berühmte Künstler mit Kohno-Gitarren
Seitdem haben viele weltberühmte Künstler Kohno-Gitarren gespielt, darunter Julian Bream, Oscar Gighlia und Sharon Isbin, um nur einige zu nennen.



















